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					  Wie die Konzerte des Trio Fortepiano beurteilt 
						wurden, zeigen Ihnen die folgenden Auszüge aus Pressekommentaren:
					 
					
					
						  
						Pressestimmen 
						 
					
                                        CD (2024) mit Werken von Johann Franz Xaver Sterkel:
					"Sterkels Werk besitzt heute jedoch weder in Aufnahmen noch im Konzertbetrieb nennenswerte Präsenz“, 
                                           konstatiert wikipedia. Das möchten ... das Trio Fortepiano ändern – und sie tun es mit Verve. ..., 
                                           das Trio Fortepiano spielt, als handle es sich um Kammermusik von Schubert oder Beethoven. 
                                           In der Tat ist Sterkels Musik hier erfüllt sowohl von Schubert’scher Melodienseligkeit und -fülle als auch 
                                           von Beethoven’scher Urgewalt. Immer ist der Mittelsatz eine „Romance“, immer sprühen die Ecksätze von 
                                           Temperament und sind bisweilen mit hakligem Humor angereichert. 
                                        Die Musikerinnen ... spielen auf ihren Original-Instrumenten sehr lebendig, spritzig, flink und flott, 
                                           Vibrati sind äußerst selten eingesetzt, das Cello beteiligt sich kraftvoll am musikalischen Geschehen, 
                                           auch da, wo es „nur“ die harmonische Basis gibt. Die Tonregie vollbringt das Kunststück, akustisch alle 
                                           drei Instrumente völlig gleichwertig zu behandeln. So kann man hören, wie schnell und wendig alle aufeinander 
                                           reagieren, wie Crescendi und Decrescendi sich wirklich gemeinsam auf- und abbauen, wie der munter sprudelnde 
                                           melodische Fluss kompositorisch auf alle drei Instrumente verteilt ist, wie winzige Ritardandi vor wichtigen 
                                           Themen oder Motiven die Spannung steigern. Violine und Violoncello hören sich, wenn sie im Duett spielen, 
                                           fast an, als seien es Violine und Viola. Der Melodienfluss und die Temperamentsausbrüche sind wohldosiert, 
                                           der Hammerflügel scheint oft leicht zu führen. 
                                        Im Klavier-Quartett fügt sich die Bratscherin Ursula Plagge-Zimmermann unauffällig, aber wirkungsvoll 
                                           in das Trio ein. Das dramatisch aufgewühlte Hauptthema des Kopfsatzes präsentieren die vier Musikerinnen gekonnt, 
                                           den Gegensatz zum lyrischen Seitenthema kosten sie weidlich aus, genauso wie sie innig die Romanze aussingen. 
                                           Sie spielen das Werk „mit seinem guten Fluss der Gedanken, seinem … leicht erkennbaren Plan, seiner Heiterkeit 
                                           und seiner vortheilhaften Ausführung“ mit ebenso „viel Vergnügen“, wie ein Zeitgenosse rühmt und wünscht. 
					(Rainer W. Janka) 
					Klassik Heute, 24. Februar 2025
					 
					
 "Die Violinistin Julia Huber erzählte bunt und anschaulich jeweils zu Beginn der beiden Hälften des Konzertes 
                                            Wissenswertes - und auch Vergnügliches - über die Komponisten und deren Werke, die da folgen sollten. 
                                            Das machte die Veranstaltung auch für nicht ganz so versierte Klassikfans zugänglich, verständlich und durchaus auch spannend. 
                                        All das geschah mit offensichtlicher Spielfreude und einem hohen Maß an Präzision und Feingefühl." 
					Wetterauer Zeitung, 26. August 2024
					 
					
 "Die Musikerinnen präsentierten drei Stücke [von 
					Beethoven und Sterkel] mit so viel Sensibilität und spürbarer Spielfreude und bestätigten
					 den Freunden von Musik zwischen Vorklassik und Frühromantik erneut, dass das Trio Fortepiano zu Recht einen 
					glänzenden Namen hat. 
					... [sie] zelebrierten in nahezu blindem Verständnis und Zusammenspiel auf ihren historischen Instrumenten 
					alle Vorzüge historisch orientierten Spiels: den warmen, harmonischen Ensembleklang, 
					... , eine Geschlossenheit des Klangs ohne jeden störenden solistischen "Ausreißer", 
					und das obwohl oder gerade weil hier drei glänzende Solistinnen am Werk waren. "Seelenharmonie" war der Titel 
					des Konzerts, und den hätte man nicht besser wählen können. 
					...als sie die leuchtenden Klangfarben des B-Dur Quartetts 
					[Sterkel] in schönster Harmonie zum Klingen brachten und 
					die Tempo- und Stimmungswechsel zwischen Allegro- und Andantesätzen sensibel und ausdrucksstark 
					herausarbeiteten - wobei "Arbeit" eigentlich der falsche Begriff ist, wenn man erlebte, mit wie viel 
					ansteckender Spielfreude die Vier [als Gast: Ursula Plagge-Zimmermann] die Stärken der Musik Sterkels 
					elegant und in verblüffender Harmonie zur Geltung brachten. 
					Main Echo, 19. Juli 2022
					 
					
 "Und diesen [Hammerflügel] bespielte Miriam Altmann mit Akkuratesse und Einfühlungsvermögen. 					
					Lebendig und in beredter Sprachlichkeit setzte Julia Huber die Violine in Szene; 
					Anja Enderle, ein Energiebündel am Cello, sorgte für große Zugkraft und stetiges Pulsieren. 
					Mit Liebreiz, Galanterie, tanzender Eleganz und bizarren Ecken zeigte sich Haydns Gesicht 
					- und immer wieder mit Witz und Selbstironie. Zur feurigen Combo wurden die Damen in Haydns Trio ... :
					Das finale "Rondo all'Ongarese" rasselte im zündenden Presto, man meinte, ein Trommeln und Stampfen im Csárdás zu hören. 
					Fazit: Ein galanter, blitzender und spaßiger Haydn: Das Trio Fortepiano steht für Originalklang nach bester Manier!" 
					Oberösterreichische Nachrichten, 14. August 2019
					 
					
 "Charaktervoll, ausdrucksstark, intensiv und emotional ansprechend interpretierte das Trio Fortepiano 
					[J.Chr.] Bachs Komposition, 
					die Wegbereiter für Mozarts Sonate .... war, die im Anschluss im Festsaal auf Begeisterung stieß." 
					Trostberger Tageblatt, 26. April 2019
					 
					
 "Die Musikerinnen spielen sehr beherzt, phrasieren deutlich und sind in der Dynamik sehr variabel, 
					so dass ihr Spiel ein gestaltungsreiches, lebendiges, ausnehmend musikantisches ist." 
					Offenburger Tageblatt, 14. Juli 2015
					 
					
 "Bereits im ersten anmutigen und temperamentvollen, liebevoll und herzhaft interpretierten Satz zauberte 
					der feinsensible Klang des Hammerklaviers und der gleichberechtigten Streichinstrumente ein Lächeln auf die Gesichter der Zuhörer. 
					 Die eloquente und sachkundige Moderation von Julia Huber trug wesentlich zu diesem runden Konzertabend bei." 
					Traunsteiner Tageblatt, 7. Dezember 2013
					 
					
 "... es wurde hinreißend musiziert. 
					Die selbstverständliche Sicherheit in Technik, Stil und Zusammenspiel erlaubte dem Trio, 
					sich ganz auf die zahllosen Schönheiten der Werke einzulassen. 
					Umgesetzt wurde all dies vom Trio Fortepiano in hoher Spannung und Dichte und mit manch 					
					explosivem Moment im Finale, dabei stets in natürlicher Frische, belohnt von lebhaftem Applaus, 
					"Sehr gut!" und "Bravo!" aus dem Publikum." 
					Reutlinger Nachrichten, 17. August 2012
					 
                                        
 CD (2011) mit Werken von Adalbert Gyrowetz:
					...I only listened to Track I out of interest and found myself utterly bewitched. 
						It's partly the music itself, but the dynamism and absolute class of the performers is a major 
						contributing factor! The balance between the three might have been micro-managed in the studio 
						(the sound engineer also deserves plaudits!), but I can't help thinking these three must be 
						absolutely electric in live performance. A visit to their website informed me that they have 
						released two previous CDs, the later including a piece by Gyrowetz...Richard Maunder reviewed 
						it in these pages, naming it his Disc of the Month. I shall simply have to follow his example. 
						Brava, ladies! 
					(Brian Clark) 
					Early Music Review, August 2012
					 
                                        
 CD (2011) mit Werken von Adalbert Gyrowetz:
					Im Trio Fortepiano .... findet Gyrowetz engagierte Sachverwalter. Ihr Spiel ist stilistisch einwandfrei ..., 
					bestens aufeinander abgestimmt und von einem ausgesprochenen Klangfarbenreichtum. 
					Das Ensemble musiziert seit 1997 zusammen, die gute Abstimmung zwischen den drei Interpretinnen ist jederzeit zu spüren; 
					gleichzeitig steuerte jede von ihnen wichtige Aspekte und Farben zu einem mehr als nur überzeugenden, 
					einem bezwingenden Ganzen bei. 
 					...ist die Produktion tadellos und rundum zu empfehlen. 
					(Dr. Jürgen Schaarwächter) 
					Klassik com, März 2012
					 
					
 "Haydns Humor mit Witz und Spielfreude serviert 
					... beim dritten Satz "Ghiribizzo" [Kraus] konnten alle drei gleichermaßen die 
					schrulligen Einfälle des Komponisten genießen. Sie brachten die Zuhörer 
					zum Lachen ..." 
					Nordwest-Zeitung, 22. März 2010
					 
 
					
 "Das herausragende Zusammenspiel und die zielsichere musikalische
						Interpretation der anspruchsvollen Werke meisterten die drei Damen aufgrund
						ihres großartigen Könnens mit Souveränität, musikalischer Hingabe und
						Charme, was das aufmerksame Publikum mit einer erklatschten Zugabe
						begeistert honorierte." 					
					Allgäuer Zeitung, 10. März 2010
					 
 
					
 "Das Spiel des Trios war von Verve bestimmt. Gelungene Einsätze,
						einfühlsames Zusammenspiel und Temperament fügten sich zu einem
						eindrucksvollen Hörerlebnis zusammen." 					
					Taunuszeitung, 10. November 2008
					 
  
                                        
 CD (2007) mit Werken von Adalbert Gyrowetz, Ludwig van Beethoven, Stephen Storace und Joseph Haydn:
					I hadn't heard this group before, but they are most impressive and this is 
						definitely my Record of the Month. Their instruments are first-rate (what a 
						pity the maker of the beautiful Stein copy isn't named), and their period style 
						is impeccable: three cheers in particular for such crisp and clean keyboard 
						articulation, and for string vibrato used only as an occasional ornament on 
						long notes. The trio's balance and ensemble are excellent and the music is 
						beautifully characterized; above all, they communicate a real sense of 
						enjoyment in playing the music. The Gyrowetz and Storace pieces are both fine 
						works with good tunes and many original touches, the Beethoven variations are 
						very entertaining, and the Haydn trio is a real gem, with some wonderful csárdás-style 
						tempo changes in the Gypsy Rondo, which made me laugh out loud. 
					(Richard Maunder) 
					Early Music Review, Juni 2008
					 
                                        
 CD (2007) mit Werken von Adalbert Gyrowetz, Ludwig van Beethoven, Stephen Storace und Joseph Haydn:
					Das Klangspektrum ist ... außerordentlich farbig ...
						Bei dieser Beethoven-Interpretation nehmen vor allem die ausdrucksvolle Gespanntheit und 
						das gut durchhörbare Klangbild für sich ein.  
						Die große Durchhörbarkeit der Aufnahme fügt sich ... hervorragend zum virtuosen Spiel der Musiker. 
						Gerade dieses Finale (Haydn, Trio G-Dur) gestalten die Musikerinnen vortrefflich, mit federnder 
						rhythmischer Verve und großer Spielfreude. 
					(Olaf Krone) 
					Concerto, April/Mai 2008
					 
					
 "Auf ihren historischen Instrumenten bestachen die drei Musikerinnen nicht nur 
						mit Virtuosität und Perfektion, sondern auch mit Gefühl und Charme. 
					... Dies war nicht zuletzt in der traumwandlerischen Sicherheit zu spüren, mit 
						der die drei jungen Musikerinnen harmonierten. Jeder Tempowechsel, jede 
						Phrasierung, jede dynamische Interpretation erklang in vollkommener Einheit. 
						Ohne große Gesten und Posen, aber mit ständigem Blickkontakt agierte das Trio 
						im gleichberechtigten Zusammenspiel. Dabei ergab sich aus dem zarten und doch 
						präzisen Klang des Hammerflügels und dem schwebenden Streicherklang eine 
						wunderbare Balance." 
					Nürtinger Zeitung, 6. Februar 2007
					 
					
 "... das Trio Fortepiano zeigte ein ... 
						bestechend schönes, zart aufblühendes und auch lebensvoll expressives 
						Klangbild." 
					Allgäuer Zeitung, 28. Oktober 2006
					 
					 
					"Die drei Frauen auf der Kreuzgang-Bühne spielen das mit einer ganz wundervollen 
						Balance, und man vermag es kaum zu fassen, dass eine Musik so durchscheinend, 
						so schwebend und so frisch sein kann." 
					Badische Zeitung, 4. Juli 2006
					 
					 
					
					"Mit einem "Largo" und einem "Scherzo-Vivace" hat Haider zunächst die beiden 
						mittleren Sätze seines Taub-Trios vollendet, die jetzt im Rüsselsheimer Konzert 
						vom Trio Fortepiano in einer außergewöhnlich 
						konzentrierten und packenden Interpretation uraufgeführt wurden.
					 
					... Und wieder: viel 
						Klangsinn, Spielwitz und Intelligenz auf höchstem Niveau. Wie Julia Huber, Anja 
						Enderle und Miriam Altmann die Beethovenschen Frühwerke auf ihren historischen 
						Instrumenten angehen, wie sie die Musik nicht nur blitzsauber, fein geschliffen 
						und klanglich transparent gestalten, sondern die einzelnen Sätze organisch 
						wachsen lassen und fern von unangebrachtem Pathos abrunden, das ist rundum 
						überzeugend. " 
					Rüsselsheimer Echo, 19. April 2004
					
					 
					 
					"Die Mitglieder des Trio Fortepiano verstehen es 
						ausgezeichnet, jene Atmosphäre zu schaffen, die den Zuhörer ganz zwanglos in 
						die Entstehungsepoche der Werke zurückversetzt. ... mit jugendlicher Frische, 
						unbeschwertem Elan und musikantischem Temperament gingen die drei Musikerinnen 
						ihre Sache an. " 
					Fränkische Nachrichten, 17. April 2003
					
					
						 
					 
					"Versprochen war ein Konzert, doch es wurde ein kleines Fest der Kammermusik ... 
						Die Wiener Klassik blühte, man ging förmlich mit auf die Jagd, wenn die 
						Melodien von Mozart und Clementi nur so hervorsprudelten ... 
					Die Musikerinnen zauberten auf ihren Instrumenten und brachten zwei Stunden 
						lang Leben in die Bude. Ihnen war die Freude am Spielen förmlich 
						anzusehen. Da ging der ganze Körper mit, wenn sie ihr Publikum bei Stücken von 
						Boccherini oder Gyrowetz mit auf eine emotionale, dramatische und lebendige 
						Reise über die Notenblätter nahmen. Der Zuhörer staunte, als die Musikerinnen 
						bei Haydn energisch ihre Instrumente forderten und die eine oder andere 
						Gänsehaut sprießen ließen." 
					Mainpost Würzburg, 21. November 2002
					
					
						 
					 
					"Man kann den Hammerflügel ins Herz schließen, wenn er so virtuos und lebendig 
						behandelt wird wie von Miriam Altmann. Wäre die Pianistin mit ihrer Kunst 
						alleine, wären ihre Gespielinnen nicht ebenso quirlige Saiten-Hexen, dann 
						könnte auch ein so virtuoses Stück wie Haydn's e-Moll-Trio nicht so mitreißend 
						aufgeführt werden, wie es beim Museumskonzert geschah. Selten hörte man 
						schnelle Sätze so quirlig wie vom Trio Fortepiano."
					 
					Rheinpfalz Ludwigshafen, 21. Januar 2002
					
					
						 
					 
					"Miriam Altmann bestach durch ein legates Jeu perlé und geschmeidige Führung der 
						rechten Hand. Die Streicher ließen einen auch im Forte schlanken und leichten 
						Ton von gedeckter Klangfarbe vernehmen, das Cello etwas angerauht und markant 
						in der Tiefe."
					 
					Schwäbisches Tagblatt, 11. Juni 2001
					
					
						 
					 
					"Der fein justierte, charaktervolle Klang des Hammerflügels mischte sich mit dem 
						Streicherklang zu leidenschaftlicher Spannung ... Der ungemein bewegliche 
						Geigenton, der Gefühl und Technik nahtlos in Einklang brachte, korrespondierte 
						ideal mit der sanglichen Biegsamkeit des Cellos." 
					Norddeutsche Zeitung, 27. Oktober 1999
					
					
						 
					 
					"Mit einer dramatisch aufgeladenen, dynamisch effektvollen und zupackenden 
						Spielweise traf das Ensemble von Beginn an diesen neuen, die Konventionen 
						sprengenden Ton des jungen Beethoven. Für diesen Husarenstreich gab es zu Recht 
						großen Beifall." 
					Fränkische Nachrichten, 29. Juli 1998 
					
						 
						
					
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